Klar, als Braut bist du der Star des Tages, aber als Paar stehst du mit deinem Liebsten gemeinsam im Mittelpunkt. Umso schöner, wenn sich eure Harmonie auch in euren Outfits widerspiegelt.

Zudem gibt der Hochzeitsanzug den Dresscode für den großen Tag vor – und die Hochzeitsgesellschaft freut sich über entsprechende Hinweise zur Kleiderordnung.

 

Der Hochzeitanszug

Wie elegant und förmlich sich dein Bräutigam kleiden sollte, liegt ganz bei euch und eurem gewählten Hochzeitskonzept. Am meisten Spielraum lässt der klassische Anzug, da er als festliches Outfit sowohl zum Standesamt als auch zur Hochzeitsfeier getragen werden kann.

Du siehst deinen Bräutigam in einem edlen Cut, Frack, Stresemann oder Smoking?

Hier ist besonderes Augenmerk geboten:

Hinter jeder Form steckt ein eigener Dresscode samt verbindlicher Kleiderordnung für die Gäste.

Diese hocheleganten Varianten setzen zudem einen Kleidungswechsel im Laufe des Tages voraus.

Bei dem förmlichsten Dresscode „white tie“ trägt der Herr tagsüber einen Cut und wechselt am Abend, ab 18 Uhr, in einen Frack – den festlichsten aller Herrenanzüge.

Die Kurzform Cut steht dabei für Cutaway, einem ursprünglich aus England stammenden Gehrock.

Seine Besonderheit: das bis zu den Kniekehlen schräg geschnittene Jackett.

Ein Zylinder sollte bei diesem Look auf dem Kopf des Bräutigams nicht fehlen.

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