Mit deinen liebsten Freundinnen die Hochzeit zu planen, bereitet so viel Spaß. Zelebriert die Vorbereitungszeit, erlebt den emotionalen Moment der Brautkleidanprobe, feiert einen ausgelassenen Junggesellinnenabschied, freut euch am Hochzeitsmorgen und rockt gemeinsam die Party!
Wer kennt dich am besten? Wer weiß genau, was du liebst und dir am besten steht? Ob beste Freundin oder Schwester, deine Trauzeugin erfährt als eine der Ersten von eurer Verlobung und begleitet dich durch die gesamte Planungsphase. Sie bewahrt Geheimnisse und Überraschungen, unterstützt dich bei der Organisation und hat immer ein offenes Ohr für dich. Und klar, auch der beste Freund darf deine Trauzeugin sein!
Rechtlich sind heute keine Trauzeugen mehr für eine standesamtliche Trauung notwendig, bei der katholischen Trauung sind sie jedoch Pflicht. Ihr könnt als Brautpaar aber zwei Personen benennen und diese nicht nur als Zeugen in eure Zeremonie, sondern auch in die Hochzeitsorganisation miteinbeziehen.
Doch verwechsle deine Trauzeugin bitte nicht mit einem professionellen Wedding Planner oder Zeremonienmeister! Sie unterstützt dich vielmehr als ehrliche Ratgeberin bei allen schönen Entscheidungen.
Gleichzeitig sorgt eine Trauzeugin für einen Junggesellinenabschied nach deinen Wünschen und koordiniert gemeinsam mit ihrem Trauzeugenpendant alle Aktionen für den Hochzeitstag. Deshalb solltest du deine Trauzeugin in alle geplanten Überraschungen für eure Gäste einweihen, damit es zu keinen Überschneidungen kommt.
Am Hochzeitstag selbst steht dir deine Trauzeugin die ganze Zeit zur Seite – emotional und als helfende Hand. So kann sie dir beim morgendlichen Ankleiden und mit dem Verwahren des Brautstraußes während der Trauzeremonie einen Freundschaftsdienst leisten, dein Notfallset – bestehend aus Lipgloss oder Lippenstift, Kamm, Deo, Nähset und anderen praktischen Helferlein – stets bereithalten und darauf achten, dass du als Braut immer gut mit Getränken und Essen versorgt wirst.
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